Mobilservice Zukunfts-Challenge: Wohin soll die Reise gehen?

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Erstellt am 28.01.2020

Preisvergabe vom 17. Januar 2020 in Zürich (Foto: Mobilservice)

Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums richtete der Verein Mobilservice in Zusammenarbeit mit interessierten Schweizer Hochschulen eine Zukunfts-Challenge aus. Unter dem Motto «Impulse für die Mobilität der Zukunft» konnten sich die Studierenden mit ihrem Beitrag um das von EnergieSchweiz finanzierte Preisgeld von max. CHF 5'000 bewerben. Im Fokus der Arbeiten standen folgende Fragen: Welche Mobilitätsthemen sind in den nächsten 20 Jahren für Mobilservice relevant? Wie werden Mobilitätsfachleute in Zukunft ihre Informationen gewinnen? Und wie soll sich Mobilservice in dieser Hinsicht entwickeln?

Schliesslich haben sich zwei Studierende für die Challenge angemeldet, im Januar ihre Beiträge schriftlich eingereicht und am 17. Januar 2020 der Jury präsentiert. Die sechsköpfige Jury setzte sich zusammen aus drei Mobilservice Vorstandsmitgliedern, einem Vertreter von EnergieSchweiz des BFE sowie aus je einem Vertreter der beiden Hochschulen HSLU und HSR. Im Anschluss an die Präsentationen wurden die Preise feierlich übergeben.

Die beiden Beiträge von Sonja Baumer (HSLU) und Marco Kauer (HSR) haben sich den Fragenstellungen auf unterschiedliche Art und Weise gestellt: Beleuchtet wurden einerseits der durch Mobilservice zukünftig einzuschlagende Weg, andererseits die Erwartungen an das Mobilservice-Angebot der Zukunft. Nach eingehender Diskussion der schriftlichen Beiträge und der Präsentationen hat die Jury entschieden, die beiden Beiträge ex-aequo auf den ersten Rang zu rangieren und ein Preisgeld von je CHF 2'000 auszurichten. Beide Beiträge und die Beurteilung der Jury sind hier zum Download aufgeschaltet und werden Mobilservice als Orientierungshilfe dienen, um auch in 20 Jahren einen massgebenden Beitrag zu den relevanten Mobilitätsthemen sowie zu einem wertvollen Wissens- und Erfahrungsaustausch leisten zu können.

Mobilservice dankt den beiden Studierenden und den betreuenden Dozenten der teilnehmenden Hochschulen für die wertvollen Arbeiten, dem Bundesamt für Energie für die Finanzierung des Preisgelds und der Stadt Zürich für die Räumlichkeiten, die einen stimmungsvollen Abschluss der Challenge ermöglichten.