„Mobilität ist Kult(ur)“ – so lautet seit einigen Jahren die Devise in Zürich. Ist „Mobilitätskultur“ nur ein neuer Modebegriff für ohnehin schon Bekanntes, wie Mobilitätsmanagement oder Partizipation in der Planung? Oder soll ab jetzt alles, was in einer Stadt verkehrstechnisch und -politisch geschieht, auch noch perfekt den Gesetzen des Marketings folgen? An einer Tagung am 13.05.06 in Bad Boll (D) wurde das Projekt „Schaffung einer nachhaltigen Mobilitätskultur“ vorgestellt und die Ergebnisse diskutiert. Hier finden Sie ausgewählte Referate. (Sprache: de)