Studie „Gesundheitsfaktor Mobilität“
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Erstellt am 01.02.2013
Die negativen Effekte des Verkehrs auf die Gesundheit sind bekannt: Unfallfolgen, Erkrankungen durch Bewegungsmangel sowie Lärm- und Schadstoffbelastung. Eine neue Studie des Verkehrsclubs Österreich VCÖ zeigt auf, dass die bewegungsaktive Mobilität wie das Zufussgehen und Radfahren einen grösseren Gesundheitsnutzen schafft als bisher angenommen. Die Publikation beinhaltet auch zahlreiche Empfehlungen, wie die vom Verkehr verursachten Gesundheitsschäden zu verringern sind und wie durch eine bewegungsaktive Mobilität die Gesundheit gefördert werden kann. Die Empfehlungen richten sich dabei an die Ebenen von Bund und Ländern, Städten und Gemeinden sowie an Unternehmen. So sind z.B. Massnahmen zur Reduktion der Luft- und Lärmbelastung nötig und es gilt den „Nationalen Aktionsplan Bewegung NAP.b“ umzusetzen. Nach dem Vorbild des bestehenden „Masterplans Radfahren“ wäre zudem ein Masterplan für das Zufussgehen zu erstellen. (Sprache de)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- VCÖ-Publikation „Gesundheitsfaktor Mobilität“ [PDF, 1003.9 KB]
- Nationaler Aktionsplan Bewegung NAP.b (Entwurf 2012) [PDF, 2.71 MB]