Gender Mainstreaming in der Raum- und Verkehrsplanung
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Erstellt am 16.08.2005
Gender Mainstreaming (GM) geht unter anderem davon aus, dass Frauen und Männer aufgrund ihrer sozialen Rollen oft unterschiedliche Bedürfnisse haben, andere Ansprüche an räumliche Strukturen stellen und diese auch häufig anders nutzen. Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE will GM in seinen Tätigkeitsfeldern einführen. Als Grundlage dafür hat das ARE eine Studie zum aktuellen Stand von GM in den Bereichen Nachhaltige Entwicklung, Raum- und Verkehrsplanung in der Schweiz und im benachbarten Ausland erarbeiten lassen. (Sprache: de und fr)