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Schlechte Luft tötet in Frankreich jährlich 5000 Menschen

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Erstellt am 28.05.2004

Die Luftverschmutzung ist nach einer Untersuchung der Französischen Agentur für Umweltsicherheit (AFSSE) für jährlich mehr als 5000 Todesfälle in Frankreich verantwortlich. Die schlechte Luft vor allem in den Städten sei die Ursache von 6 bis 11 Prozent der Lungenkrebstoten, heisst es. Das sind zwischen 347 und 1713 Fälle. Zudem seien etwa 7 Prozent (4876) der tödlich verlaufenden Herz-Atmungs-Krankheiten auf schlechte Luft zurückzuführen. Das Nachrichtenmagazin «Le Point» berichtete, die Hälfte der gefährlichen Partikel stamme aus dem Strassenverkehr. Volkswirtschaftlich verursache jeder von der Luftverschmutzung verursachte Todesfall Kosten von 900'000 Euro. Der Autoverkehr verursache damit höhere Schäden als die Einnahmen durch Strassenmautgebühren und Mineralölsteuern.
Dieses Dossier ist auf Französisch.

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