Swisscom setzt im Geschäftsverkehr auf Mobility-Business-Carsharing
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Erstellt am 02.06.2017
Aktualisiert am 06.06.2017
Swisscom will für ihre Mitarbeitenden einen möglichst effizienten Mobilitätsmix anbieten und fördern: Sofern sinnvoll und umsetzbar, sollen Mitarbeitende für Meetings über Distanz entweder Skype nutzen oder mit dem Zug nah an den Zielort anreisen und nur für das letzte Teilstück ein Fahrzeug mieten. Dank der Zusammenarbeit mit Mobility Carsharing ist dies noch einfacher und flächendeckender möglich. Zwar besitzt Swisscom heute noch eigene Poolfahrzeuge, doch hat sich die Konzernleitung kürzlich dafür ausgesprochen, dass sie die Geschäftsreisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter fördern und die Investitionen und Unterhaltsaufwände in ihre eigenen Poolfahrzeuge zurückfahren will, da deren Auslastung über alle Standorte betrachtet nur zu rund einem Drittel gewährleistet ist. "Mobility Carsharing ist ein Beispiel, wie dank Digitalisierung Ressourcen effizienter genutzt werden können", freut sich Res Witschi, Leiter Nachhaltigkeit bei Swisscom.
Speziell in den grösseren Städten mangelt es einerseits an Parkplätzen und andererseits sind sowohl die Mobilitätsbedürfnisse als auch die Transportoptionen sehr vielseitig. Mobility Carsharing kann ein grösseres Angebot an verschiedenen Modellen pro Standort anbieten als der eigene Fahrzeugpool. Darüber hinaus sind die Fahrzeugstandorte zentral gelegen und gut erreichbar. Z.B. in Zürich profitieren die Swisscom-Mitarbeitenden dank der neuen Zusammenarbeit mit Mobility Carsharing von einem breiteren Angebot aus über 300 Fahrzeugen. Swisscom selber konnte bisher nur rund ein Dutzend Fahrzeuge im eigenen Pool anbieten. Die neue Zusammenarbeit ist also ein Gewinn in vielerlei Hinsicht.
Ab Juni 2017 bietet Mobility ihre neue Angebotsreihe „Mobility-Flex“ an, die sowohl für Unternehmen eine kostengünstige Alternative für Geschäftsfahrten, als auch für Gemeinden und Wohnsiedlungen eine praktische Ergänzung im Mobilitätsmix an einem gewünschten Standort bietet. Die Grundidee von Mobility-Flex: Das Unternehmen, die Gemeinde oder die Bauherrschaft definiert für sich einen neuen Mobility-Standort und bezahlt für das öffentlich zugängliche Mobility-Fahrzeug eine Jahrespauschale. Im Gegenzug schreibt Mobility die Fahrtenumsätze des Fahrzeugs gut – sowohl jene der eigenen Mitarbeitenden als auch jene aller anderen Mobility-Nutzenden. Je besser das Fahrzeug also intern und öffentlich genutzt wird, desto tiefer ist der Preis.
Weitere Informationen
- Swisscom Nachhaltigkeit
- Neues Mobility Carsharing-Angebot “Mobility-Flex”: www.mobility.ch/flex
- Mobility-Business-Carsharing
- Mobilservice Praxis Beispiel „Business Carsharing und Poolcar-Sharing“
Dokumente auf Deutsch
- Medienmitteilung vom 06.06.2017 zu Mobility-Flex [PDF, 138.8 KB]
- Mobility-Flex für Unternehmen (Factsheet 2017) [PDF, 4.8 MB]
- Mobility-Flex für Gemeinden (Factsheet 2017) [PDF, 4.84 MB]
- Mobility-Flex für Wohnüberbauungen (Factsheet 2017) [PDF, 391.4 KB]
Dokumente auf Französisch
- Communiqué de presse du 06.06.2017 sur Mobility-Flex [PDF, 136.4 KB]
- Mobility-Flex pour les entreprises (factsheet 2017) [PDF, 3.8 MB]
- Mobility-Flex pour les communes (factsheet 2017) [PDF, 458.3 KB]
- Mobility-Flex pour les complexes résidentiels (factsheet 2017) [PDF, 391.2 KB]
Dokumente auf Englisch
- Press release 06.06.2017 about Mobility-Flex [PDF, 131.3 KB]
- Mobility-Flex for companies (factsheet 2017) [PDF, 3.8 MB]
- Mobility-Flex for local communities (factsheet 2017) [PDF, 3.92 MB]
- Mobility-Flex for residential complexes (factsheet 2017) [PDF, 4.95 MB]