Zukunftsorientierte Mobilitätsbildung für Kinder und Jugendliche

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Erstellt am 25.08.2004

An Kinder und Jugendliche werden auf dem Schulweg und in der Freitzeit hohe Anforderungen an ihr Verkehrsverhalten und ihre Mobilitätskompetenz gestellt. Moderne Mobilitätserziehung müsse deshalb in einem umfassenden Sinne und zudem auf allen Stufen des obligatorischen Unterrichts angeboten werden, hält die Forscherin Maria Limbourg (Universität Duisburg-Essen) fest. Nebst Sicherheit und Unfallprävention müssten auch soziale Aspekte, Gesundheit und Umwelt thematisiert werden. Zudem dürfe nicht nur Wissen vermittelt, sondern müssten auch emotionale und verhaltensorientierte Lernziele berücksichtigt werden.