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Uhrenmanufaktur G&F Châtelain

La Chaux-de-Fonds (NE)

Erstellt am 10.02.2025

Der Uhrenhersteller Châtelain in La Chaux-de-Fonds (Foto: Châtelain) Der Uhrenhersteller Châtelain in La Chaux-de-Fonds (Foto: Châtelain)

Im Rahmen der Entwicklung ihrer Aktivitäten sah sich der Uhrenhersteller G&F Châtelain mit Mobilitätsproblemen konfrontiert, insbesondere mit der Verfügbarkeit von Auto-Parkplätzen. Neue Mitarbeitende, der Mangel an Parkplätzen und der Wunsch, sich für die Umwelt zu engagieren, veranlassten das Unternehmen, ein Mobilitätskonzept zu erstellen. Die Umsetzung dieses Konzepts mit Parkplatzbewirtschaftung, finanzieller Unterstützung für nachhaltige Verkehrsmittel, Vorteilen für Fahrgemeinschaften und einem Shuttle-Service ermöglichte es, die Erreichbarkeit des Standorts zu verbessern und die Mitarbeitenden zu einem Umstieg auf nachhaltigere Verkehrsmittel zu bewegen.

Profil & Eckdaten

zugeordnete Tags/Schlagwörter

  • Pendler
  • Fuss
  • Velo
  • Unternehmen
  • ÖV
  • Auto

Unternehmensgrösse

  • gross (ab 250 MA)
0 10 50 250
  • gross (ab 250 MA)

Anstoss

  • Aus eigenem Antrieb

Ausmass

  • Betriebsintern

Managementsystem

  • Eigenständiges Mobilitätsmanagementsystem (MMS)

Raumtyp

  • Ländlich / Dorf

Unternehmensbranche

  • Produktion von Waren

Hintergrund

Tätigkeit des Unternehmens

Das Unternehmen G&F Châtelain ist eine Uhren- und Schmuckmanufaktur. Sie ist in der Schweiz seit 1947 in La Chaux-de-Fonds ansässig und zählte im Jahr 2024 etwa 490 Mitarbeitende. 

Standort / Rahmenbedingungen

Die Manufaktur G&F Châtelain befindet sich in La Chaux-de-Fonds im Industriegebiet, nahe der Grenze zu Frankreich.  

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort etwa 15 Minuten vom nächsten Bahnhof entfernt. 

LV

Seit 2014 verfügt die Stadt La Chaux-de-Fonds über ein Bikesharing-System (Velospot) und baut ihr Velowegnetz kontinuierlich aus. Laut Geovelo gibt es auf 86 % der Strecke vom Zentrum von La Chaux-de-Fonds zum Standort von G&F Châtelain Veloinfrastruktur. Es gibt auch eine gesicherte, dafür etwas längere Route vom Zentrum zum Standort. Der Standort ist also für Personen, die mit dem Velo anreisen möchten, recht gut erschlossen. In der Nähe des Standorts gibt es jedoch keine Bikesharing-Station. Für die Parkierung stehen drei Bereiche für Zweiräder mit einer Überdachung zur Verfügung sowie gesicherte Velo-Abstellplätze. 

ÖV

In der Nähe des Standorts gibt es Bushaltestellen von zwei Buslinien. Die Linie 361 verkehrt morgens, mittags und am späten Nachmittag im Viertelstundentakt, ist aber ansonsten sehr schwach frequentiert. Sie bietet jedoch zu den Hauptverkehrszeiten eine Verbindung nach Le Locle. Die zweite Linie, die Linie 302, hat eine höhere Frequenz, fährt aber nur nach La Chaux-de-Fonds (alle 10 Minuten). Die beiden nächstgelegenen Bushaltestellen befinden sich 750 Meter vom Standort entfernt.  

Von Neuchâtel gelangt man per Regio-Express und anschliessend Bus zum Standort, was etwa 50 Minuten dauert (Bahnhof-Standort). Eine TER-Zuglinie verkehrt zwischen Frankreich und der Schweiz auf folgender Strecke: Besançon - Morteau - Crêt-du-Locle – La Chaux-de-Fonds.   

MIV

La Chaux-de-Fonds ist eine Region, die mit dem Auto einfach zu erreichen ist. Über die Autobahn A20 gelangt man von Neuenburg in etwa 20 Minuten zum Standort. Für die angrenzenden französischen Regionen ist der MIV ebenfalls eine schnelle Option, sofern der Verkehr nicht überlastet ist. Der Parkplatz von Châtelain ist für alle Mitarbeitenden sowie für die Geschäftsleitung und das Kader gebührenpflichtig. Kund:innen und Besucher:innen, die an den Standort kommen, wird der Parkplatz kostenlos angeboten. 

Ausgangslage / Motivation

Es gab verschiedene Gründe für die Einführung eines Mobilitätskonzepts bei G&F Châtelain:  

  • Erhöhung der Mitarbeitendenzahl am Standort, was zu einem stärkeren Druck auf den Parkplatz führte 
  • Herausforderungen in Bezug auf Klima- und CSR-Politik 
  • Grenzgänger:innen mit wenig Alternativen, um anders als mit dem eigenen Auto zum Standort zu gelangen 

Das von G&F Châtelain eingeführte Mobilitätskonzept betrifft alle Mitarbeitenden des Standorts, d. h. etwa 490 Mitarbeitende. 

Massnahmen

Stand: 2024

Mobilitätsmanagementsystem

G&F Châtelain begann mit der Erarbeitung eines Mobilitätskonzepts im Rahmen einer Bachelorarbeit im Jahr 2022. Während dieses Jahres wurde eine Umfrage unter den Angestellten durchgeführt, um ihr Mobilitätsverhalten zu erfassen. Ausserdem wurden verschiedene Analysen durchgeführt, um die Besonderheiten des Standorts zu verstehen. Im Anschluss an diese erste Phase wurden 2023 der Geschäftsleitung Empfehlungen für Massnahmen vorgeschlagen. Diese Empfehlungen führten zur Umsetzung erster Massnahmen im Juni 2023. Mitarbeitende hatten neu die Möglichkeit, von Rail Checks zu profitieren und es gab Massnahmen zur Förderung von Fahrgemeinschaften sowie die Einrichtung eines Shuttle-Angebots im September 2023. Im Zuge dieser ersten Welle von Massnahmen wurden die Parkplätze für die Geschäftsleitung und das Kader kostenpflichtig. Im März 2024 folgte die Einführung des Managementtools fairmove, um die Parkplatzverwaltung der Mitarbeitenden und die verschiedenen Massnahmen des Mobilitätskonzepts zu verwalten. 

Das von G&F Châtelain eingeführte Mobilitätskonzept wird anhand des Feedbacks der Mitarbeitenden und der Auswirkungen der vorgeschlagenen Massnahmen evaluiert und kann je nach Bedarf weiterentwickelt werden, um seine Wirksamkeit und Relevanz sicherzustellen. 

Vorgehen

  1. Erhebung der Mobilität der Angestellten und Analysen  
  2. Massnahmenvorschlag zuhanden der Geschäftsleitung  
  3. Umsetzung einer ersten Welle von Massnahmen  
  4. Auswahl eines Managementtools zur Verwaltung der Massnahmen des Mobilitätskonzepts und zur Verwaltung der Parkplätze  
  5. Umsetzung des vollständigen Mobilitätskonzepts und des Managementtools. Betreuung des Mobilitätskonzepts durch eine Mitarbeiterin. Seit der Einführung des Konzepts und des Managementtools wurden Aufgaben an andere Abteilungen delegiert. 
  • Internes Team, das sich der Kommunikation des Plans widmet. Erste Kommunikationsrunde mit der Geschäftsleitung und dem Kader.  
  • Kommunikationskampagne mithilfe von Postern sowie über weitere Kommunikationskanäle wie E-Mails und Bildschirme. Dies diente dazu zu erklären, was das Unternehmen anbietet und wie das Vorgehen ist.
  • Zweite Kommunikationswelle bei der Einführung des Managementtools fairmove. Eine intensivere Kommunikation mit der Organisation von Informationsveranstaltungen für jedes Produktionsteam, damit alle die gleichen Informationen erhalten. Insgesamt wurden 14 Informationsveranstaltungen organisiert. Den Abwesenden wurde auch eine gefilmte Präsentation angeboten.  
  • Beratung während einer Woche, um mit dem Managementtool zu helfen.  
  • Ziel des Mobilitätskonzepts: die Mitarbeitenden für die verschiedenen Massnahmen zu gewinnen und zu Verhaltensänderungen anzuregen. Zweites Ziel: den Druck auf die Parkplätze zu verringern und das Parkieren ausserhalb der dafür vorgesehenen Flächen zu vermeiden.

Bauliche Massnahmen

  • Kostenpflichtige Auto-Parkplätze für das gesamte Unternehmen 
  • Drei überdachte Abstellbereiche für Zweiräder. Teilweise sind Vorrichtungen zum Anschliessen von Velos vorhanden. 
  • Garderoben und Duschen  
  • E-Ladestationen (insgesamt 22 Ladesäulen) 

Organisatorische Massnahmen / Anreize

  • Jährlicher Beitrag für öffentliche Verkehrsmittel mit SBB-Gutscheinen im Wert von maximal 1'800 CHF für den Kauf von Jahresabonnementen (alle Arten von Abos erlaubt). Wenn der Betrag für das Abonnement den Beitrag übersteigt, muss der Restbetrag von der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter selbst getragen werden. Personen, die von diesem Zuschuss profitieren, können gelegentlich mit dem Auto zur Arbeit kommen (4x/Monat).  
  • Beitrag von 500 CHF für den Kauf eines Velos ab einem Kaufpreis von 1'000 CHF. Gültig einmal alle 5 Jahre. Angebot für alle Mitarbeitenden, unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel sie zur Arbeit kommen.  
  • Einrichtung eines kostenlosen Shuttle-Busses, der nach Anmeldung 1 bis 5 mal pro Woche genutzt werden kann. Der Fahrplan und die Route sind festgelegt. Personen, die den Shuttle-Dienst nutzen, können gelegentlich mit dem Auto zur Arbeit kommen (4x/Monat). 
  • Plattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Kostenlose Parkplatzzuweisung für Fahrgemeinschaften und eine Frist von zwei Monaten, um eine:n neue:n Mitfahrende:n zu finden, falls sich eine Fahrgemeinschaft auflöst.  
  • Zugewiesene Parkplätze zum Tarif von 80 CHF/Monat oder 50 CHF/Monat für bestimmte Personen (Geschäftsleitung und Kader). Freigabe der Parkplätze bei Abwesenheit und Vergütung des Tagestarifs bei Freigabe.  
  • System für die tägliche Reservation für alle Mitarbeitenden zum Preis von 2.30 CHF/Tag. Zeitliche Befristung von Reservationsanfragen je nach Score der einzelnen Mitarbeitenden. 
  • Parkplätze mit Ladestation können reserviert werden. Die Reservierung kostet 2.30 CHF pro Tag, das Laden ist kostenlos.  
  • Kriterien und Erstellung eines Scores für alle Mitarbeitenden unter Berücksichtigung folgender Elemente: ÖV-Erschliessung, Fahrzeit, Anzahl der Umstiege mit dem ÖV, Entfernung zwischen Wohnort und erster Bushaltestelle, familiäre Verpflichtungen, Seniorität.  
  • Vereinfachung des Buchungsprozesses für Personen, die im Schichtbetrieb arbeiten.  
  • Rückfallebene für unvorhergesehene Ereignisse: Bereitstellung eines Firmenfahrzeugs bei Bedarf oder Vorschlag einer Alternative, wenn das Fahrzeug nicht zur Verfügung steht.  
  • Park-and-Ride-Parkplätze (P+R): Übernahme von 50 % der Kosten an den P+R in La Chaux-de-Fonds. Diese Leistung kann mit dem Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel kombiniert werden. 
  • Die Verwaltung von fairmove und des Mobilitätskonzepts variiert je nach Jahreszeit. Die Arbeitsbelastung, sobald das Konzept eingeführt ist, wird auf 10 Stellen-% geschätzt. Derzeit wird die Belastung auf verschiedene Abteilungen verteilt, insbesondere um die täglichen Probleme im Zusammenhang mit dem Parkieren zu bearbeiten. 

Information und Bewusstseinsbildung

  • Organisation von Informationsveranstaltungen 
  • Erklärende Plakate, Mail und Verbreitung auf den Bildschirmen des Unternehmens.  
  • Beratung bei der Einführung des Managementtools fairmove.  
  • Teilnahme am Fahrgemeinschaften-Angebot “Arc jurassien” und Kommunikation im Zusammenhang mit der in diesem Rahmen organisierten Challenge. 

Wirkungen

Verkehr

Zwischen Januar 2023 und November 2024 ist die Anzahl der Personen, welche die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, von 14 Personen auf 92 Personen gestiegen. Der Anteil der öffentlichen Verkehrsmittel am Modal Split beträgt 18.7%. 

Ebenfalls zwischen Januar 2023 und November 2024 stieg die Anzahl der Fahrgemeinschaften von 18 Personen auf 107 Personen. Der Anteil der Fahrgemeinschaften am Modal Split liegt bei 21.7%. Vor der Einführung der Massnahmen gab es etwa 20 Teams, seither gibt es ca. 50 Teams. 

5.7 % der Mitarbeitenden nutzen den von G&F Châtelain kostenlos zur Verfügung gestellten Shuttlebus, d. h. 28 Personen.  

Der Druck auf den Parkplatz hat sich stark verringert, von einem täglich überfüllten Parkplatz zu etwa 20 täglich verfügbaren Parkplätzen. 

Zwischen Januar 2024 und November 2024 ist der Anteil der Mitarbeitenden, die alleine mit dem Auto fahren, von 74.9 % auf 62 % gesunken. 

Im Januar 2023 gab es noch kein Mobilitätskonzept im Unternehmen, weshalb dieses Datum als Referenz für den Vergleich der Mobilitätsentwicklungen verwendet wird.  

Im Januar 2024 waren mehrere Massnahmen des Konzepts umgesetzt, das Managementtool von fairmove war jedoch noch nicht eingesetzt worden, weshalb im November 2024 ebenfalls ein Follow-up durchgeführt wurde. 

Anmerkung: Die Prozentangaben stammen aus den in fairmove beantragten Mobilitätsleistungen. Es ist möglich, dass einige Personen verschiedene Mobilitätsleistungen kombiniert haben und somit in mehreren Kategorien erscheinen. 

Umwelt

Die CO2-Emissionen des Pendelverkehrs wurden nicht erhoben.  

Finanzen

Für den Betrieb des Shuttle-Dienstes betragen die jährlichen Kosten 122'000CHF.  

Der Gesamtbetrag der Beiträge für den öffentlichen Verkehr wird auf etwa 130'000 CHF geschätzt. Dies entspricht etwa 80 subventionierten Jahresabonnementen mit SBB-Gutscheinen im Wert von 1548 CHF und etwa 20 Monatsabonnements für La Chaux-de-Fonds im Wert von 76 CHF/Monat.  

Der Beitrag an den Kauf eines E-Bikes, was alle fünf Jahre mit 500 CHF unterstützt wird, wurde im Jahr 2024 an neun Personen ausgezahlt, was einem Gesamtbetrag von 4'500 CHF entspricht. 

Die Konfiguration und Implementierung des fairmove-Managementtools für 2024 belief sich auf rund 30'000 CHF. Die jährlichen Kosten für das fairmove-Abonnement für die Folgejahre belaufen sich auf 18'000 CHF.  

Die Erarbeitung und Einführung des Mobilitätskonzepts benötigte über das ganze Jahr gesehen ungefähr 50 Stellenprozente. 

Die Kosten für die umgesetzten Massnahmen (Beiträge an öffentliche Verkehrsmittel, Velos, Shuttlebus-Finanzierung, Managementtool), ohne Löhne, belaufen sich im ersten Jahr auf insgesamt rund 286'500 CHF. Diese Kosten werden zum Teil durch die Parkgebühren gedeckt, die jedoch nicht alle Kosten decken können. 

Gesellschaft

Die von G&F Châtelain eingeführten Massnahmen haben einen gewissen Erfolg bei den Mitarbeitenden und der Geschäftsleitung, die alle mitmachen und die notwendigen Anstrengungen unternehmen, um sich in Richtung einer nachhaltigeren Mobilität zu bewegen. Die Einführung von Parkgebühren führte zwar zu einigen Unzufriedenen, aber die Tatsache, dass zunächst nur der Geschäftsleitung und dem Kader Parkgebühren in Rechnung gestellt wurden, führte zu einer höheren Akzeptanz. Die Idee, dass die Parkgebühren die anderen Massnahmen des Mobilitätskonzepts finanzieren, ist für einige Personen schwer vorstellbar, sie haben das Gefühl, für die Mobilität anderer Mitarbeitender zu bezahlen. 

Projekteffizienz

Die Einführung des Mobilitätskonzepts hat den Druck auf den Parkplatz verringert und die Anzahl der Personen, die Fahrgemeinschaften bilden und die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, deutlich erhöht.  

Vor der Einführung des Mobilitätskonzepts wurde ein Baugesuch für 18 zusätzliche Parkplätze gestellt. Nach der Umsetzung der Massnahmen wurde festgestellt, dass das Mobilitätskonzept allein den Druck auf den Parkplatz gelöst und den Bau dieser neuen Plätze vermieden hatte, da derzeit täglich zwischen 20 und 30 Plätze auf dem Firmengelände zur Verfügung stehen.  

Diese Feststellung ermöglicht es, die Wirksamkeit des Mobilitätsplans und der bestehenden Massnahmen zu belegen.   

Erfahrungen

Erfolgsfaktoren

  • Massnahmen, die an den geografischen Kontext des Standorts angepasst sind.  
  • Schwerpunkt auf Fahrgemeinschaften und Shuttledienst.  
  • Grosszügiger Beitrag an öffentliche Verkehrsmittel.  
  • Beitrag für den Kauf eines Velos für alle Mitarbeitenden.  
  • Kombination der Massnahmen.  
  • Flexibilität durch die Einführung eines monatlichen Parkplatzkontingents für Nutzende von nachhaltigen Verkehrsmitteln.  
  • Proaktive Kommunikation mit den Mitarbeitenden.  
  • Unterstützung der Geschäftsleitung. 

Hemmnisfaktoren

  • Grenz- und Randregion mit weniger guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr.  
  • Periphere Lage des Standorts. 

Weitere Informationen

Dieses Unternehmensbeispiel wurde in Anlehnung an die Beispiele der SVI-Studie 2004/045 "Mobilitätsmanagement in Betrieben: Motive und Wirksamkeit" (2008) für die Beispielsammlung auf Mobilservice aufbereitet.  

Die Erarbeitung und Übersetzung entstanden 2024 in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Mobility Management Suisse MMS und wurde durch die finanzielle Unterstützung von EnergieSchweiz ermöglicht. 

Weiterführende Links