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Mobility Pricing: Konzeptbericht des Bundesrats in der Anhörung

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Erstellt am 01.06.2015

Congestion charging in London Congestion charging in London

Schätzungen gehen von einem weiteren Wachstum der Mobilitätsnachfrage beim MIV und ÖV aus. Die steigende Verkehrsleistung resultiert in Kapazitätsproblemen, zunehmenden externen Effekten und steigenden Infrastrukturkosten. Mobility Pricing ist ein vieldiskutierter Ansatz zur Lenkung der Mobilitätsnachfrage.

Der Bundesrat hat Ende Mai seinen Konzeptbericht zu Mobility Pricing vorgestellt, der nun bis September 2015 in Anhörung ist. Neben der Definition von Mobility Pricing schlägt der Bericht sieben Grundprinzipien von Mobility Pricing vor. Darauf aufbauend werden Modellvarianten von Mobility Pricing anhand von mehreren Modellparameter umrissen. Abschliessend geht der Bericht neben rechtlichen Aspekten auf mögliche Auswirkungen auf das individuelle Mobilitätsverhalten, den Gesamtverkehr, die Volkswirtschaft oder die Umwelt ein.

In Städten sind die negativen Auswirkungen des Verkehrs und die Kapazitätsprobleme besonders präsent. Im aktuellen EPOMM-Newsletter wird der Lösungsansatz „Congestion Charge“ oder „City-Maut“ in Europa aufgegriffen. Obwohl Best Practice Beispiele und entsprechende Studien einen positiven Effekt dieser Ansätze belegen (vgl. auch Mobilservice News Dossier von März 2013), haben bisher nur wenige europäische Städte eine „City-Maut“ umgesetzt.

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