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bike2school – mit dem Velo zur Schule (mit Kurzbeispiel)

Erstellt am 02.04.2012

Profil & Eckdaten

zugeordnete Tags/Schlagwörter

  • Gemeinden
  • Fuss
  • Velo
  • Freizeit

Jährliche Betriebskosten

  • gering (bis Fr. 5'000.-)
0 5'000 20'000
  • gering (bis Fr. 5'000.-)

Raumtyp

  • Zentrum / Stadt
  • Agglomeration
  • Ländlich / Dorf

Gemeindegrösse

  • < 5'000 Einwohner
  • 5'000 - 10'000 Einwohner
  • 10'000 - 20'000 Einwohner
  • > 20'000 Einwohner

Die Aktion bike2school bringt jedes Jahr Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Schweiz aufs Velo. Die Klassen ab der vierten Primarschulstufe bis und mit Sekundarstufe zwei benutzen während der Aktion so oft wie möglich das Velo für den Schulweg und sammeln dabei Punkte und Kilometer im Wettbewerb um attraktive Klassen- und Einzelpreise. Die Aktion dauert das ganze Schuljahr, während dessen die Klassen im Herbst oder im Frühling an vier frei wählbaren Wochen teilnehmen können. Auch die zweimalige Teilnahme ist sinnvoll und erwünscht. Begleitaktionen rund um das Thema Velo bringen zusätzlichen Schwung und steigern die Gewinnchancen. Die Aktion hat viele Veränderungen im Kleinen bewirkt – an einzelnen Schulen oder sogar für einzelne Kinder. Sie hat aber auch weitere Aktionen inspiriert.

Beispiel Wabern: bike2school in der Primarschule Wald

„Einige Kinder waren so angefressen, dass sie täglich extra einen längeren Schulweg in Kauf nahmen, um Kilometer zu sammeln“, berichtet Ruedi Tschanz, Lehrer an der Primarschule Wald in Wabern. Zum wiederholten Mal hat er 2011 mit seiner Klasse an der Aktion teilgenommen – und diesmal auch gewonnen.
Das Geheimnis zum Erfolg lag darin, dass jedes Kind seiner Klasse an jedem einzelnen Tag der Aktion mit dem Velo zur Schule fuhr. Dazu kamen die Punkte der durchgeführten Begleitaktionen: Mit selbst organisiertem gesundem Pausenkiosk, Velo-OL-Trainings und einer grösseren Velotour verdiente sich die Klasse den Sieg. Dieser  wurde dann auch gebührend gefeiert mit offizieller Preisübergabe durch die Projektleitung und einem eigens komponierten und durch die Klasse vorgetragenen bike2school-Lied.

VCS-Aktion „walk to school“

Der Schulweg kann gesund und spannend sein - vorausgesetzt man geht zu Fuss. Die VCS-Aktion „walk to school“ hat das Ziel, dass während einer Woche möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu Fuss zur Schule oder in den Kindergarten gehen. Dabei erwerben die Kinder Verkehrs- und Sozialkompetenz und ihre Gesundheit wird gefördert. Durch die Bewegung können sie sich auch in der Schule besser konzentrieren. Wenn die Kinder für „walk to school“ zu alt sind, können sie bei bike2school mitmachen: So kommt keine Altersgruppe zu kurz.
(Weitere Informationen im Mobilservice Praxis Kurzbeispiel zur Aktion „walk to school“ in Grenchen)

Beispiel Trubschachen: „schuel(z)wäg“

Das Projekt „schuel(z)wäg“ macht aus dem Nachteil des langen Schulweges in einer ländlichen Gemeinde einen Vorteil, indem jene Schülerinnen und Schüler belohnt werden, die den Schulweg aus eigener Energie zurücklegen und am meisten Kilometer sammeln. Das Projekt trägt dazu bei, dass der Satz aus dem schulischen Leitbild "im Mittelpunkt unseres Handelns steht die gesunde, ganzheitliche Entwicklung des Kindes" nachhaltig umgesetzt werden kann.

Beschreibung

Hintergrund

Das Bundesamt für Strassen ASTRA berichtet Alarmierendes: Innerhalb von zehn Jahren ist die Nutzung des Velos bei Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 20 Jahren um rund 50 % eingebrochen – bei Buben und Mäd-chen, in allen Sprachregionen, auf dem Land wie in der Stadt und für alle Wegzwecke. Weniger Kinder fahren weniger häufig und weniger weite Strecken mit dem Velo. Eine Ende 2010 publizierte Studie zeigt, dass fast die Hälfte der befragten Primarschülerinnen und -schüler am liebsten mit dem Velo zur Schule fahren würde. Pro Velo Schweiz hat mit bike2school eine Antwort auf diese Wünsche und will damit auch den Rückgang der Velo-nutzung von Kindern und Jugendlichen stoppen. Ein weiteres Ziel der Aktion ist es, dem zunehmenden Bewe-gungsmangel zu begegnen und eine lustvolle Alternative zum Elterntaxi zu bieten. Eltern, Lehrpersonen und Schulbehörden sollen zudem für Gesundheits- und Sicherheitsfragen sensibilisiert werden. Die Aktion bi-ke2school setzt auf Freiwilligkeit. Durch die Integration von körperlicher Aktivität in den Schulweg wird das Verhalten verändert, ohne die Schulpräsenz zu verlängern oder das Freizeitbudget zu beeinträchtigen.

Angebot

An der Aktion bike2school können Schulklassen ab der vierten Primarschulstufe bis und mit Sekundarstufe zwei teilnehmen. In Teams aus mindestens acht und höchstens 25 Teilnehmenden legen Sie ein- oder zweimal pro Schuljahr während je vier frei wählbaren Wochen ihre Schulwege mit dem Velo zurück. Pro Schultag, an dem das Velo für den Schulweg verwendet wird, sammelt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen Punkt und so viele Kilometer, wie sie/er zurückgelegt hat. Am Ende der Aktion wird das Klassentotal (an Punkten und Kilometern) berechnet und an die Projektleitung übergeben. Die Klassen mit den meisten Punkten gewinnen die Teampreise, diejenige mit den meisten zurückgelegten Kilometern erhält den Spezialpreis. Zusätzlich werden zahlreiche Einzelpreise verlost.
Durch Begleitaktionen wie Geschicklichkeitsparcours üben die Kinder ihre Fähigkeiten auf dem Velo mit Spass und im Team. Weitere Möglichkeiten für Begleitaktionen sind Veloausflüge, Veloflickkurse oder das Üben der Verkehrsschilder. Aber auch mit Aufsätzen oder Zeichenwettbewerben kann das Thema Velo vertieft werden - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Im Klassenverband durchgeführte Begleitaktionen geben zusätzliche Punkte.

Erfahrungen

bike2school entstand ursprünglich aus der Idee der Aktion „bike to work“ und wurde im Jahr 2008 zum ersten Mal auf nationaler Ebene durchgeführt. Abgesehen von einem Teilnahme-Einbruch im Jahr 2010 aufgrund des Verzichts auf Druckmaterialien blieben die Teilnahmezahlen auf einem relativ stabilen Niveau oder gingen leicht nach oben. bike2school 2011 schloss mit einem Rekord von über 4‘000 Teilnehmenden und alle Klassen zusammen legten 366‘000 Kilometer zurück.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden sind in den meisten Fällen sehr positiv. Die Kinder lassen sich leicht für die Aktion begeistern und sind nach der Aktion merklich sicherer im Umgang mit dem Velo. Auch wird durch den Wettbewerb der Ehrgeiz angestachelt: Viele Kinder bemühen sich, so viele Kilometer wie möglich zu sammeln und fahren dazu sogar kleine Umwege auf dem Schulweg. Dies wiederum bringt Übung im Velofahren und die zusätzliche Bewegung fördert die Gesundheit der Heranwachsenden. Besonders beeindruckend sind Beispiele von Auswirkungen auf Elternhäuser, Schulreglemente oder sogar auf die Veloinfrastruktur der Schule. Die Aktion entwickelt sich stetig weiter und versucht, stets nahe an den Bedürfnissen von Schulen, Lehrpersonen und Teilnehmenden zu bleiben. Rückmeldungen verschiedener LehrerInnen zeigen das breite Wirkungsspektrum der Aktion bike2school auf:

  • Primarschule Wald in Wabern (BE): Die Eltern einer Schülerin hatten solchen Respekt vor dem Velofahren, dass sie ihre Tochter nicht an der Aktion teilnehmen lassen wollten. Aufgrund der Überzeugungsarbeit des Klassenlehrers gaben sie dem Velo eine Chance: Heute fährt das Mädchen jeden Tag mit dem Velo zur Schule.
  • Im Primarschulhaus des freiburgischen Vuisternens-devant-Romont war es den Kindern per Schulreglement verboten, mit dem Velo zur Schule zu fahren. Die Offensive einer Elternvereinigung bewirkte zwar nicht die vollständige Aufhebung des Verbots, zumindest setzte sie aber durch, das Verbot jeweils im Herbst und im Frühling aufzuheben.
  • Verschiedene Lehrpersonen berichten davon, dass die Teilnahme an der Aktion klar aufzeigte, dass die schulische Infrastruktur angepasst werden müsste: Statt einer Autoanfahrtsrampe müssen zusätzliche Veloabstellplätze aufgestellt werden.

Wirkung

Umwelt und Energie

Das Eltern-Taxi kann während der Aktion bike2school zu Hause bleiben, stattdessen legen die Kinder den Schulweg mit dem Velo zurück. Schulwege sind in der Regel relativ kurze Strecken und gerade bei diesen verbrauchen motorisierte Verkehrsmittel besonders viel Benzin, da der Motor erst nach einigen Kilometern aufgewärmt ist und sich erst dann der Benzinverbrauch normalisiert. Durch die Veränderung der Einstellung von Eltern, Kindern und Schulen sollte das Eltern-Taxi zum Auslaufmodell werden. bike2school bewirkt also nicht nur eine Abnahme von Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen in der Laufzeit der Aktion, sondern könnte längerfristig durch die Verhaltensänderung der beteiligten Personen die Umweltbelastung zusätzlich reduzieren.

Gesellschaft

Den Schulweg aus eigener Muskelkraft zurückzulegen bringt für die Kinder nur Vorteile mit sich: Neben dem Knüpfen sozialer Kontakte üben sie sich in Selbständigkeit und trainieren ihre motorischen Fähigkeiten. In einer Gesellschaft mit immer mehr übergewichtigen Kindern ist das Velofahren ein einfaches und billiges Mittel, Bewegung in den Alltag zu integrieren. Bereits zwanzig Minuten Bewegung täglich wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.
Eltern und Kinder lernen, dass es möglich sein sollte, den Schulweg mit dem Velo zurückzulegen. Die Angst vor Verkehrsunfällen auf dem Schulweg führt dazu, dass die Eltern ihre Kinder per Eltern-Taxi zur Schule bringen. Gerade diese Massnahme aber bewirkt, dass der Verkehr auf dem Schulweg weiter zunimmt. Damit wiederum nehmen die tatsächlichen Gefahren auf dem Schulweg zu. Zum Durchbrechen des Teufelskreises sollten sich Eltern, Lehrpersonen und Schulen für sichere Schulwege einsetzen und ihre Kinder zu Fuss oder per Velo zur Schule fahren lassen. Die Aktion bike2school bietet einen guten Anlass, dieses Engagement in Angriff zu neh-men. Wenn die Kinder in jungem Alter die Vorteile des Velofahrens kennenlernen, werden sie dieses Wissen ein Leben lang mit sich tragen und weitergeben.

Wirtschaft

Die Gesundheitskosten können durch zweierlei Auswirkungen der Aktion gesenkt werden: Durch die Verminderung des Verkehrs auf dem Schulweg und die allenfalls sogar verbesserte Infrastruktur passieren weniger Unfälle. Zusätzlich wird Übergewicht vorgebeugt indem sich die Kinder bereits auf dem Schulweg genügend bewegen und ihre koordinativen Fähigkeiten trainieren.

Werkzeuge

Vorgehen

Um die Schulklassen zu erreichen, ist die Projektleitung auf die Hilfe der Gemeinden angewiesen. Schulinfomails und Informationsflyer werden an die Multiplikatoren in den verschiedenen Gemeinden verschickt, welche ihre Schulen und Lehrer direkt angehen.

  1. Die Klasse wird durch eine Lehrperson angemeldet. Dies kann per Anmeldetalon auf dem Postweg, aber auch online erfolgen. Die Anmeldung ist verbindlich.
  2. Ab Juni werden die Klassensets (Poster für den Eintrag der Punkte, Mobilitätstagebücher und Karten mit Beispielen von Begleitaktionen) an die angemeldeten Klassen versandt.
  3. Die Klassen bilden ein Team aus mindestens acht und höchstens 25 Teilnehmenden. Wer während mindestens fünf Tagen mitfährt, kann bei der Verlosung wertvolle Einzelpreise gewinnen.
  4. Die Klassen legen im Herbst und/oder im Frühling jeweils vier Wochen lang den Schulweg mit dem Velo zurück. Für jeden Tag, an dem das Velo so genutzt wird, verdient jedes Kind einen Punkt ins Klassenkonto und kann die Anzahl Kilometer aufschreiben, die es zurückgelegt hat.
  5. Zusätzlich können die Schulen, Lehrpersonen oder Elternverbände Begleitaktionen wie Velocheck, Ge-schicklichkeitsparcours oder das Üben der Verkehrsschilder mit den Klassen durchführen. Pro Begleitaktion gewinnt die Klasse 50 Punkte dazu. Es dürfen max. 3 Begleitaktionen verrechnet werden.
  6. Während der Aktion erfasst die Klasse Punktezahl (und Kilometer) auf den Mobilitätstagebüchern und auf dem Klassenposter. Nach der Aktion schickt die Lehrperson dieses an die Projektleitung oder überträgt die Daten aus dem Klassenposter in das Poster im xls-Format. Falls die Klasse Begleitaktionen durchgeführt hat, wird auch die Dokumentation der Begleitaktion/en bis zum 31. Dezember (Herbstaktion) / 31.Mai (Frühlingsaktion) an die Projektleitung mitgeschickt.
  7. Die Projektleitung publiziert jeweils im Februar eine Zwischenrangliste und Ende Schuljahr die endgültige Rangliste.
  8. Ende Schuljahr werden Einzelpreise und Klassenpreise verschickt. Der Hauptpreis wird der Gewinnerklasse von der Projektleitung nach Möglichkeit im Rahmen eines kleinen individuell geplanten Anlasses übergeben.

Finanzierung

Die Aktion bike2school von Pro Velo Schweiz finanziert sich aus kantonalen Unterstützungsbeiträgen, Teilnah-mebeiträgen von Schulen/Gemeinden und aus Spenden. In Kantonen, die keine Partnerschaft mit bike2school eingegangen sind, fallen die Teilnahmebeiträge auf die Schulen oder Gemeinden ab. Pro Klasse kostet die Teilnahme an der Aktion CHF 60.- (Stand 2012).
Die Projektpartner sind: Gesundheitsförderung Schweiz (Kommunikation via Kantonale Arbeitsprogramme Gesundheit und Ernährung), das BAG (Kommunikation) und die akquirierten Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Bern, Freiburg, Graubünden, Jura, Nidwalden, Schaffhausen, Schwyz (übernimmt die Teilnahmebeiträge für Mitglieder des Netzwerks Gesunde Schulen Schwyz ), Solothurn, Thurgau, Uri und Zürich (Stand 2011). Diese verpflichten sich für die Übernahme einer Pauschale und der Teilnahmegebühren der teilnehmenden Klassen in ihrem Kanton. Weiter sind die Preissponsoren namentlich (und für Preise über CHF 1‘000 mit Logo) in den Drucksachen für die Teilnehmenden (Mobilitätstagebuch) erwähnt.

Marketing

Die Kommunikation für die Aktion bike2school ist wesentlich für den Erfolg und den Bekanntheitsgrad bei den Zielgruppen. Sie erfolgt einerseits in die Kantone, damit diese als Partner gewonnen werden können und an-schliessend gesamtschweizerisch via Schulblätter, Schulplattformen und intern durch die Regionalverbände von Pro Velo.
Die Ausschreibungsprospekte werden in deutscher, französischer und italienischer Sprache gedruckt. Der Versand erfolgt per Post mit einem Begleitbrief mindestens drei Monate vor Beginn der Aktion an die Schulen der Partnerkantone. Auf Schulferien und schulfreie Feiertage ist Rücksicht zu nehmen, damit die Informationen in der Flut von Projetangeboten in den Schulen auch gehört werden. Interessant ist weiter die Auflage der Prospekte an Fachtagungen, sofern diese zeitlich passen. Wichtig ist zudem die Sensibilisierung der Partnerkantone, damit diese ihrerseits den Klassenflyer entweder direkt verschicken und/oder die Aktion über ihre Kanäle multiplizieren. Bewährt hat sich zudem ein Mailing an die Multiplikatoren und Mailadressen der Schulen. Über die Gemeinden kann die Verbindung zu Schulen und Elternvereinigungen hergestellt werden.
Die Webseite bike2school.ch wird laufend aktualisiert und in der ersten Woche nach Schulbeginn erfolgt eine Medienmitteilung von Pro Velo Schweiz an alle allgemeinen Medienadressen.
Nach Versand der Preise und der Durchführung des Siegeranlasses mit Übergabe des Hauptpreises geht ein Infomail an alle teilnehmenden Klassen mit Informationen zu den Siegern von Team- und Spezialpreis, sowie den Gewinnern der Einzelpreise. Darin wird auch ein Link zum Rückblick der Aktion mit Statistik über die vergangenen Jahre und ein allfälliger Ausblick über die nächstjährige Aktion kommuniziert. Im Rückblick werden besonders spannende Begleitaktionen vermerkt.

Weitere Infos

Weiterführende Links:

Weiterführende Downloads:

Kontaktadressen und Bezugsquellen:

Pro Velo Schweiz
Postfach 6711
3001  Bern
Tel: 031 318 54 14

Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice PRAXIS Ihres Kantons um Rat. 

Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses PRAXIS Beispiels:

Pro Velo Schweiz
Postfach 6711
CH-3001 Bern
Tel: 031 318 54 14

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