Cycle Superhighways, Cykelsuperstier und Velobahnen
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Erstellt am 03.12.2013
Aktualisiert am 25.02.2014
Planung und Bau von direkten und separierten Langsamverkehrsachsen in urbanen Räumen ist ein wachsender Trend. In Europa wird das Tempo v. a. von den Niederlanden, in Kopenhagen, London und Deutschland angegeben. Auf diesen vernetzten Velo-schnellstrassen kann man hunderte Kilometer fahren, (fast) ohne den Fuss auf den Boden setzten zu müssen. In der Schweiz wird ein solches Konzept erstmals in Winterthur getestet: 2014 soll das „Velobahnen“-Pilotprojekt des Kantons Zürich starten. Einzelne Umsetzungs-beispiele für Fuss- und Veloverkehrsachsen existieren bereits: In Naters wurde eine solche Achse auf einem ehemaligen Bahntrassee gebaut. Mehrere ähnliche Projekte sind in den Agglomerationsprogrammen vorgesehen. In Fribourg wurden vor Kurzem konkrete Richtlinien für die Planung der „TransAgglo“ genehmigt, die zukünftig durch sieben Gemeinden der Agglomeration führen soll. Die grössten Herausforderungen solcher Achsen liegen einerseits in der Gewährleistung von Sicherheit und Attraktivität für die grosse Vielfalt der Nutzenden (schnelle E-Bikes, Velos, hastige Pendler und spazierengehende Familien) und andererseits in der optimalen Ausgestaltung für diese Bedürfnisse (Verkehrsregime, Breite, Signalisation, Freiflächenmöblierung, etc.). (Sprachen: de, fr, en)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- Cycle Superhighways, Cykelsuperstier und Velobahnen [PDF, 1.34 MB]
- Bundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege (Region Ruhr) [PDF, 1.95 MB]
- Machbarkeitsstudie Radschnellwege (Region Hannover) [PDF, 1.55 MB]
- Diplomarbeit TUHH zu Radschnellwegen in Hamburg [PDF, 5.72 MB]
- Naters - Jurybericht Flâneur d'Or 2011 [PDF, 2.39 MB]
Dokumente auf Englisch
- Transport of London - Barclays Cylce Superhighways [PDF, 3.76 MB]
Dokumente auf Französisch
- Cycle Superhighways, Cykelsuperstier et TransAgglo [PDF, 2.05 MB]
- Naters - Rapport du jury Flâneur d'Or 2011 [PDF, 736.2 KB]