Mobilitätsmanagement für verkehrsintensive Freizeitanlagen
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Erstellt am 03.06.2014
Aktualisiert am 16.06.2014
Mobilitätsmanagement für Unternehmen ist bereits seit einigen Jahren etabliert und erprobt. Es macht sich zu Nutzen, dass über den Arbeitgeber als Multiplikator das Mobilitätsverhalten von vielen Arbeitnehmenden beeinflusst werden kann. Ein ähnlicher Multiplikatoreneffekt kann über das Mobilitätsmanagement für verkehrsintensive Freizeitanlagen erreicht werden. Auf Basis der Forschungsarbeit SVI 2004/079 „Verkehrsanbindung von Freizeitanlagen“ hat die Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee in einem Pilotprojekt mit dem Bundesamt für Raumentwicklung ARE die 16 frequenzstärksten Freizeitanlagen der Region unter die Lupe genommen und Massnahmenpläne entwickelt. Die Ansätze reichen von der verbesserten Anbindung im Fuss-, im Velo- und im öffentlichen Verkehr bis hin zu Massnahmen des Mobilitäts-managements: u.a. optimierte Informationen zur An- und Rückreise auf den Websites der Einrichtungen oder Echtzeit-Fahrplan-Anzeigen vor Ort. Die Umsetzungsphase ist nun angelaufen. Je nach Massnahme sind dabei die Betreiber der Freizeitanlagen oder die öffentliche Hand gefordert. (Sprache: de)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- Mobilitätsmanagement für verkehrsintensive Freizeitanlagen in der Region St.Gallen [PDF, 325.8 KB]
- Studie Region Appenzell AR - St. Gallen - Bodensee: Verkehrsanbindung von Freizeitanlagen [PDF, 4.06 MB]
- MM für Freizeitanlagen in der Region St.Gallen (Präsentation R. Geiger, Mobilitätssalon 2014) [PDF, 140.9 KB]