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BEmobil – Mobilitätsplattform für die Mitarbeitenden des Kantons Bern

Erstellt am 05.06.2024

Die Mobilitätsplattform macht die Möglichkeiten für eine nachhaltige betriebliche Mobilität bekannt (Foto: Kanton Bern / polyconsult) Die Mobilitätsplattform macht die Möglichkeiten für eine nachhaltige betriebliche Mobilität bekannt (Foto: Kanton Bern / polyconsult)

Die Mobilitätsplattform des Kantons Bern leitet und unterstützt seine Angestellten in der Optimierung ihres Mobilitätsverhaltens, um gemeinsam zu einem effizienten, sozial – und umweltverträglichen Verkehr zu gelangen. Damit nimmt der Kanton Bern seine Vorbildfunktion wahr und setzt die Massnahme «4V» der kantonalen Gesamtmobilitätsstrategie, wie auch die Massnahme V5 - Mobilitätsmanagement in der Verwaltung aus der Luftreinhalteverordnung des Kantons Bern um.

Profil & Eckdaten

zugeordnete Tags/Schlagwörter

  • Pendler
  • Gemeinden
  • Fuss
  • Velo
  • Unternehmen
  • ÖV
  • Geschäft
  • Auto

Jährliche Betriebskosten

  • gering (bis Fr. 5'000.-)
0 5'000 20'000
  • gering (bis Fr. 5'000.-)

Investitionskosten

  • mittel (bis Fr. 50'000.-)
0 10'000 50'000
  • mittel (bis Fr. 50'000.-)

Raumtyp

  • Zentrum / Stadt
  • Agglomeration
  • Ländlich / Dorf

Beschreibung

Hintergrund

Handlungsbedarf
Die Mobilität ist einer der wichtigsten Hebel zur Senkung der CO2-Emissionen und des Energieverbrauchs. In der Schweiz trägt der Verkehr mit über 30 % des CO2-Ausstosses den grössten Anteil aller Emittenten. Auch der Kanton Bern verursacht den Grossteil seiner Emissionen durch Verkehr. Benötigt werden mehr als 1'500 Fahrzeuge in allen Kategorien. Über den ganzen Kanton verteilt, ergeben sich rund 20 Mio. betriebsbedingte Kilometer pro Jahr.

Mit rund 12‘500 Mitarbeitenden ist die kantonale Verwaltung ein grosser und wichtiger Arbeitgeber. Er verfolgt die Ziele der nachhaltigen Entwicklung und setzt sich aktiv für die Begrenzung der Klimaveränderung ein, mit gesetzlichem Auftrag. 

Ein Mobilitätsmanagement hat das Ziel, auf das Mobilitätsverhalten Einfluss zu nehmen und es zu lenken. Mit abgestimmten Push- & Pull-Massnahmen aus den Bereichen Kommunikation, Motivation, Organisation, Infrastruktur und Service soll eine Optimierung des Mobilitätsverhaltens im Sinne der Nachhaltigkeit erreicht werden. Viele Grundlagen und Angebote der kantonalen Verwaltung zielen bereits auf eine nachhaltige Mobilität. Die Angebote und Regelungen sind allerdings zu wenig bekannt. Dank der Mobilitätsplattform BEmobil sollen sich alle Mitarbeitende, Führungskräfte, Raumverantwortliche oder Fahrzeugverantwortliche zentral informieren können.

Gesetzlicher Auftrag zum betrieblichen Mobilitätsmanagement
Die Verfassung des Kantons Bern hält im Art. 31ff fest, dass die natürliche Umwelt für die gegenwärtige und die künftigen Generationen gesund zu erhalten ist. Der Kanton und seine Mitarbeitenden setzen sich aktiv für die Begrenzung der Klimaveränderung ein und leisten im Rahmen ihrer Kompetenzen den erforderlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050. Gemäss Art. 34 sorgt der Kanton für eine sichere, wirtschaftliche, umweltgerechte und energiesparende Verkehrsordnung. Er fördert den öffentlichen Verkehr und das Umsteigen auf umweltfreundliche Verkehrsmittel. 

Die «4V»-Gesamtmobilitätsstrategie des Kantons Bern definiert die Grundsätze für die langfristige Ausrichtung der Mobilitätspolitik. Diese «4V» sind auch auf die Mobilität der Mitarbeitenden anzuwenden:

  • Verkehr vermeiden (z.B. mit Homeoffice und Videokonferenzen)
  • Verkehr verlagern (z.B. von Auto auf ÖV und Velo)
  • Verkehr verträglich gestalten (z.B. E-Auto statt Verbrennungsmotor)
  • Verkehr vernetzen (z.B. multimodale Wegketten)

Handlungsanweisungen für das Mobilitätsmanagement in der kantonalen Verwaltung sind im Handlungsfeld Nr. 3 – Verkehrsverhalten der Strategie festgehalten.

Bereits der Massnahmenplan Luftreinhaltung 2015-2030 sieht in seiner Massnahme V5 vor, dass der Kanton Bern ein betriebliches Mobilitätsmanagement einführt und auch betreibt.

Erarbeitung und politische Entscheidungen
Im Jahr 2015 hat der Regierungsrat das «Mobilitätskonzept Verwaltung Kanton Bern» verabschiedet, das ein Mobilitätsmanagement für die kantonale Verwaltung vorsieht. (RRB 1293/2015) Anschliessend wurde eine umfassende Analyse zum betrieblichen Mobilitätsmanagement in der kantonalen Verwaltung vorgenommen sowie basierend darauf, Massnahmen formuliert. Allerdings wurde das umfassende Mobilitätsmanagementprogramm in Anbetracht eines anstehenden Entlastungsprogramms vorerst zurückgestellt. 

Die weiteren Teile des verabschiedeten Mobilitätskonzepts, d.h. die Fahrzeugstrategie und das Flottenmanagement, sowie die unabhängig vom Mobilitätsmanagement bereits laufenden Arbeiten, wie die Förderung von Homeoffice und mobilem Arbeiten, wurden selbstverständlich weitergeführt. So wurden Dank der Arbeit der zentralen Beschaffungsstelle Mobilität Rahmenverträge für emissionsarme Dienstfahrzeuge, wie auch für die dienstliche Nutzung von PubliBike und Mobility abgeschlossen.

Im Juni 2020 wurden im Rahmen des Umsetzungsberichts Reduktion des Energieverbrauchs im Verkehr die vereinfachten Massnahmen zum Mobilitätsmanagement in der kantonalen Verwaltung vom Regierungsrat verabschiedet (RRB 718/2020). Diese Massnahmen flossen in die Gesamtmobilitätsstrategie Kanton Bern 2022 und in die kantonale Energiestrategie ein. Das betriebliche Mobilitätsmanagement in der kantonalen Verwaltung konnte nun in einer schlankeren Form wiederaufgenommen werden. 

Als erster Schritt sollten alle Grundlagen und Angebote auf eine ansprechende und niederschwellige Art über eine Website bekannt gemacht werden. Eine Fachgruppe, bestehend aus Vertretungen der direkt betroffenen Ämter machte sich unter Leitung des Amts für öffentlichen Verkehrs und Verkehrskoordination (AÖV) an die Arbeit. Beteiligt waren die Zentrale Beschaffungsstelle Mobilität (ZBS), das Personalamt (PA), das Amt für Grundstücke und Gebäude (AGG) sowie das Amt für Umwelt und Energie (AUE). 

Die Kommunikationskampagne zur Lancierung der Mobilitätsplattform wie auch die anschliessende Etablierung einer überdirektionalen Fachgruppe mit Vertretungen aller kantonalen Direktionen wurde im Mai 2023 von der Generalsekretärenkonferenz beschlossen.

Angebot

Die meisten Standorte der kantonalen Verwaltung sind gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen (Foto: Kanton Bern / polyconsult) Die meisten Standorte der kantonalen Verwaltung sind gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen (Foto: Kanton Bern / polyconsult)

Gute Rahmenbedingungen sind in der kantonalen Verwaltung bereits vorhanden und verbindlich geregelt:

  • Die Personalverordnung gibt die Priorisierung des ÖV vor
  • Die grundsätzliche Bewirtschaftung von Parkplätze ist geregelt
  • Homeoffice und Telekonferenzen sind problemlos möglich 
  • Kilometer-Spesen für E-Bike-Dienstfahrten können erfasst werden
  • Standards für Nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften sind vorhanden
  • Flottenmanagement und Fahrzeugstrategie via zentrale Beschaffungsstelle Mobilität (ZBS Mobilität) existieren
  • Die Mehrheit der Standorte ist mit ÖV gut erschlossen
  • Viele Standorte besitzen eine Veloinfrastruktur
  • Spesenabrechnungen werden homogen erfasst

Die Schwachpunkte konnten definiert werden:

  • Kaum Kommunikation zum Thema nachhaltige Mobilität vorhanden
  • Die Priorisierung des ÖV wurde nicht konsequent umgesetzt
  • Die Bewirtschaftung der Parkplätze war nicht umfassend umgesetzt
  • Die Kantonale Verwaltung ist auf viele Standorte verteilt, es gab keine Übersicht zu den Mobilitätsinfrastrukturen
  • Keine Spesenentschädigung für Velofahrende, keine finanziellen Anreize um auf ÖV, Fuss- und Veloverkehr zu setzen

Im Juni 2023 konnte «BEmobil» als Mobilitätsplattform für Mitarbeitende des Kantons Bern lanciert werden. Damit setzt der Kanton auf eine verbesserte Kommunikation im Bereich der verwaltungsbezogenen Mobilität. 

Folgende Ziele wurden für die Website und die damit verbundene Kampagne definiert:

  • Über nachhaltiges Mobilitätsverhalten wird gesprochen
  • Die Berner Kantonsverwaltung wird als mobilitätsbewusste Verwaltung und attraktiven Arbeitgeber wahrgenommen
  • Alle Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung kennen die Richtlinien und Angebote des betrieblichen Mobilitätsmanagements

Die Anforderungen an die Website lauten:

  • Sie zeigt die bestehenden Angebote auf
  • Sie macht auf Grundlagen und Regelungen aufmerksam
  • Sie zeigt den Handlungsspielraum pro Zielgruppe auf (z.B. Was kann ich tun? Was können Amtsleitende, Raumverantwortliche, Besuchende usw. tun?)
  • Sie erleichtert die Entscheidung bei der Verkehrsmittelwahl
  • Alle zugehörigen Direktionen und Bildungsinstitutionen sowie Stellensuchende müssen Zugang haben. (betrifft Wahl Intra- oder Internet)
  • Sie stimmt mit dem Corporate Design des Kantons Bern überein

Mit einer identitätsstiftenden Bildwelt bestehend aus kantonalen Mitarbeitenden aus verschiedenen Direktionen wurden ein Wiedererkennungswert und positive Assoziationen erreicht (Fotos: Kanton Bern / polyconsult) Mit einer identitätsstiftenden Bildwelt bestehend aus kantonalen Mitarbeitenden aus verschiedenen Direktionen wurden ein Wiedererkennungswert und positive Assoziationen erreicht (Fotos: Kanton Bern / polyconsult)

Als Kommunikationsmassnahmen wurden Videos erstellt, die kurz und witzig sind sowie aufmerksam und neugierig auf die Website machen sollen. Sie sind zudem geeignet für die Kommunikation auf SocialMedia. Im Fokus stehen dabei die Themen: 

  • E-Bikes                 => Mit Schwung beruflich unterwegs
  • Homeoffice         => Verkehrsspitzen entlasten
  • ÖV                         => Immer einen Schritt voraus

Danach wurde umfassend in allen internen und externen Kommunikationskanälen darüber berichtet.

Um schnell das passende Angebot finden zu können, wird eine Entscheidungshilfe angeboten.

Entscheidungshilfe zur Mobilitätsmittelbeschaffung mit Links zu den Mobilitätsangeboten (Graphik: Zentrale Beschaffungsstelle Mobilität des Kantons Bern) Entscheidungshilfe zur Mobilitätsmittelbeschaffung mit Links zu den Mobilitätsangeboten (Graphik: Zentrale Beschaffungsstelle Mobilität des Kantons Bern)

Weitere institutionelle Verankerung des betrieblichen Mobilitätsmanagements
Mit der Plattform BEmobil wurde eine wichtige Kommunikationsbasis gelegt. Damit das Mobilitätsmanagement weiter etabliert werden kann, ist der Einbezug aller Direktionen von grösster Wichtigkeit. Dank dem Entscheid der Generalsekretärenkonferenz wurde in jeder Direktion eine BEmobil-Ansprechperson in die überdirektionale Fachgruppe BEmobil delegiert. Ihre Arbeit besteht darin, 

  • die Kommunikation zum Thema Mobilität innerhalb der Direktionen und gegenüber von BEmobil sicherzustellen (Beispielsweise im Intranet und bei Neuanstellungen),
  • die laufenden Projekte und Aktivitäten mit Mobilitätsbezug in ihrer Direktion zu kennen; Kontakte zu den zuständigen Stellen innerhalb der Direktion und des GS zu pflegen,
  • die Anfragen zur Mobilität aus der Direktion zu bearbeiten,
  • den Umsetzungsstand der Massnahmen zu prüfen und nach Bedarf in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle BEmobil anzupassen,
  • grössere Standorte innerhalb der Direktion nach den wichtigsten Mobilitätsdienstleistungen zu überprüfen
  • und an 1-2 Fachgruppen-Sitzungen pro Jahr teilzunehmen.

Die Fachgruppe beschäftigt sich mit der Benutzung der Plattform und der allfälligen Schaffung von weiteren Anreizen, eines Monitorings und einer Evaluation der Zielerreichung. Auch hier zeigt sich, dass eine Sensibilisierung notwendig ist, denn oft werden Verkehrsmittel einfach genutzt: bequem und manchmal, aus Gewohnheit, gedankenlos.

Erfahrungen

Nach dem Go-live sind ausschliesslich positive Rückmeldungen eingegangen. Vor allem die Videos haben sich als grosser Gewinn gezeigt. Die Wiedererkennung der verwaltungsinternen Fotomodelle war gross und somit sehr erfreulich. Die Mobilitätsplattform wird breit wahrgenommen und hat bereits verschiedene Optimierungen erzielt. 

Umsetzungs- und Erfolgsbericht
Das Amt für Umwelt und Energie (AUE) hatte nach einem Umzug am neuen Ort grossen Handlungsbedarf. Die Seite «Was kann ich tun als Amtsleitende Person?» unterstützte und vereinfachte die Übersicht über die diversen Verbesserungen, welche umgehend vorgenommen wurden:

  • Der Velo-Parkplatz in der Einstellhalle wurde vergrössert und zum Öffnen des Garagentors wurde ein Handschalter angebracht.
  • Für Besucher wurde draussen ein Veloparkplatz direkt neben dem Eingang eingerichtet. Dazu wurden die Aussenparkplätze des AUE dafür eingetauscht und somit aufgelöst.
  • Für Velofahrende wurde ein Umkleideraum mit Dusche eingebaut.
  • Für die Nutzungs-Veränderungen waren ausführliche Verhandlungen mit der Hauseigentümerin notwendig. Die Umsetzung ist vollauf geglückt.
  • Die Nutzung der Fahrzeugflotte wurde überprüft und die Anzahl Fahrzeuge reduziert.
  • Das AUE hat seitdem ebenfalls einen Vertrag mit PubliBike abgeschlossen.

Wirkung

Umwelt und Energie
Die Plattform BEmobil setzt die 4V um: 

  • Verkehr vermeiden (z.B. mit Homeoffice und Videokonferenzen)
  • Verkehr verlagern (z.B. von Auto auf ÖV und Velo)
  • Verkehr verträglich gestalten (z.B. E-Auto statt Verbrennungsmotor)
  • Verkehr vernetzen (z.B. multimodale Wegeketten)

Damit werden die CO2-Emissionen verkleinert, sowie Lärm- und Luftschadstoffbelastung reduziert. 

Gesellschaft
Die Pandemie hat es uns gelernt, arbeiten muss nicht zwingend täglich im Büro stattfinden. Homeoffice und mobiles Arbeiten sind je nach Situation äusserst hilfreich. Velo- und Auto-Sharing sind sehr bequem, sobald man weiss, wie es geht. «Teilen ist das neue haben». Die Mobilitätsmanagement-Angebote von BEmobil unterstützen die Mitarbeitenden im ganzen Kanton Bern. 

Wirtschaft
Der Kanton Bern arbeitet mit Car-Sharing, Bike-Sharing-Anbietern und Autoherstellern zusammen. Als Grosskunde dieser beiden Unternehmen profitieren alle: der Kanton und seine Mitarbeitenden, die Unternehmen und die Umwelt. Zudem können Kosten eingespart werden

Werkzeugkasten

Vorgehen
Projektantrag: Beschluss zum Start

  • Anforderungen an die Webplattform definiert
  • Ausschreibung zur Findung der passenden Kommunikationsfirma
  • Auslegeordnung mit der Fachgruppe zu den Themenbereichen:
    • Mobilität
    • Umwelt und Energie
    • Personalwesen
    • Gebäude und Infrastruktur (Parkplatzmanagement)
  • Analyse: Welche Angebote und Regelungen sind vorhanden? Welche Angebote fehlen? Welche Angebote sind möglich?
  • Erarbeitung Inhaltskonzept zur Webplattform
  • Erstellung Kommunikationskonzept
  • Definition Bildwelt
  • Vorbereitung und Durchführung Fotoshooting und Videodreh
  • Redaktion Texte, Einpflege Text und Bild in die Webseite
  • Vorstellung an der Generalsekretären-Konferenz des Kantons Bern
  • Go live
  • Aktivierung aller Kommunikationskanäle

Finanzierung
Die Finanzierung erfolgte durch das Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination (AÖV) und das Amt für Umwelt und Energie (AUE) des Kantons Bern. Für die Website inkl. Fotos und Videos wurden insgesamt knapp CHF 50'000 aufgewendet. 

Marketing
Kommunikationsmassnahmen im Einzelnen

Interne Kommunikation:

  • KaderFlash
  • BEflash
  • Intranet-Webseite der Direktionen
  • Interne Präsentationen an Mitarbeitende und Entscheidungsträger
  • Integration in Informationen an neue Mitarbeitende

Externe Kommunikation:

  • Medienmitteilung
  • Internet-Webseiten insb. Stellenportal 
  • Soziale und professionelle Kanäle
  • BEinfo
  • Amtsnewsletter (AÖV, AUE, …)

Weitere Informationen

Weiterführende Links

Dokumente auf Deutsch

Dokumente auf Französisch

Kontakt

Kanton Bern
Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination
Manon Giger
Reiterstrasse 11
CH-3013 Bern
Tel. 031 633 37 28
 

Fragen Sie auch die Vertreter:innen von Mobilservice Praxis des Kantons Bern um Rat.  

Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels: 

Kanton Bern
Amt für Umwelt und Energie
Annemarie König
Laupenstrasse 22
CH-3008 Bern
Tel. 031 633 57 80