Leitfäden zur Förderung des Fuss- und Veloverkehrs
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Erstellt am 31.07.2014
Die Städte und Agglomerationen in der Schweiz und in Europa erleben derzeit und zukünftig einen Mobilitätswandel: Der Trend führt weg vom Autobesitz und hin zu Sharing-Modellen, ÖV-Nutzung, Multimodalität, Nahmobilität und Lebensqualität. Die autogerechte Stadt gehört der Vergangenheit an. Um diesem Wandel gerecht zu werden, ist die kommunale Verkehrsplanung und Strassenraumgestaltung gefordert, die Städte und Gemeinden lebenswerter zu machen. So gilt es, den Fuss- und Veloverkehr als effizienteste und verträglichste Form der urbanen Mobilität zu fördern. Das ist auch das Ziel von Fussverkehr Schweiz und Pro Velo Schweiz (vgl. Positionspapier von Frühling 2014). Gleichzeitig stehen aber die Gemeinden mit knappen finanziellen Ressourcen unter Kostendruck. Gefragt sind kosteneffiziente Massnahmen mit rasch sichtbaren Erfolgen. Aktuelle Leitfäden aus Deutschland und Österreich liefern wertvolle Grundlagen und Umsetzungsbeispiele: Während das ivm-Handbuch auf die Strassenraumgestaltung für den Rad- und Fussverkehr fokussiert, konzentrieren sich der bmvit-Leitfaden und die DStGB-Dokumentation auf Massnahmen zur Förderung des Radverkehrs. Am 1. Deutschen Kommunalradkongress des DStGB im Juli 2014 wurden Erfahrungen und Konzepte der Radverkehrsförderung diskutiert. (Sprache: de)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- Förderung des Fuss- und Veloverkehrs [PDF, 1.2 MB]
- Handbuch ivm 2014: Förderung des Rad- und Fussverkehrs [PDF, 4.4 MB]
- Dokumentation DStGB 2014: Förderung des Radverkehrs in Städten und Gemeinden [PDF, 2.05 MB]
- Leitfaden bmvit 2013: Kosteneffiziente Massnahmen zur Förderung des Radverkehrs in Gemeinden [PDF, 7.01 MB]
- Factsheet VCÖ 2014: Infrastruktur für das Radfahren verbessern [PDF, 598.4 KB]
Dokumente auf Französisch
- La promotion de la marche et du vélo [PDF, 205 KB]