Mobility lanciert „Catch a Car“ in Basel
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Erstellt am 01.07.2014
Ob Carsharing oder Bikesharing: die „geteilte Mobilität“ bzw. das „Nutzen statt Besitzen“ erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Die Angebote dafür sind zahlreich und werden mit modernster Technologie immer flexibler und attraktiver, wie auch der 2. Wocomoco-Kongress im Mai in Bern verdeutlichte. Im Ausland haben Anbieter wie Car2go, Drive Now oder Autolib‘ bereits stationsungebundene Carsharing-Angebote (sog. Free-Floating) getestet und umgesetzt. Und das mit Erfolg, wie das Beispiel Car2go zeigt: 5 Jahre nach seinem Start in Ulm zählt der grösste Anbieter in Europa und Nordamerika mehr als 500‘000 Kunden. Auch eine aktuelle Studie zum Pariser Free-Floating-Angebot Autolib‘ zeigt vielversprechende Effekte. Im internationalen Vergleich ist die Schweiz unangefochtener Weltmeister im Carsharing. Eigentlich logisch, dass Mobility nun auch das stationsungebundene Carsharing-Modell in der Schweiz einführt: Das Angebot „Catch a Car“ wurde gemeinsam mit Allianz Suisse, AMAG, EnergieSchweiz und der SBB ins Leben gerufen und wird ab September 2014 als zweijähriges Pilotprojekt in der Stadt Basel mit 100 sparsamen Kleinwagen gestartet und durch die ETH Zürich wissenschaftlich begleitet. (Sprachen: de, fr, en)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- Pilotprojekt zum stationsungebundenen Carsharing in der Schweiz [PDF, 1.46 MB]
- WOCOMOCO 2014 - Abstracts der Referate [PDF, 1.38 MB]
Dokumente auf Englisch
- WOCOMOCO 2014 - Abstracts of the presentations [PDF, 1.15 MB]
Dokumente auf Französisch
- Projet pilote d’autopartage en free-float en Suisse [PDF, 1.18 MB]
- Résultats de l'enquête sur l'impact d'Autolib' à Paris (2014) [PDF, 880.4 KB]