Studie zum Mobilitätsverhalten beim Wohnortswechsel
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Erstellt am 29.07.2009
Aktualisiert am 03.08.2009
Die Interface-Studie im Rahmen des NFP 54 ging der Frage nach, wie sich ein Wohnhortswechsel auf das persönliche Mobilitätsverhalten auswirkt. Dazu wurden über tausend Personen im Raum Zürich befragt, die kurz zuvor umgezogen waren. Die Studie zeigt, dass Leute, welche in zentrale Lagen umziehen, vermehrt zu Fuss, per Velo oder ÖV unterwegs sind. Des Weiteren haben die auf Neuzuzüger zugeschnittenen Angebote und Informationen (vgl. Mobilservice PRAXIS Beispiel „Mobilitätsset“) bei 10 % der Befragten zu Verhaltensänderungen geführt. Diese wirken sich in erster Linie auf den Langsamverkehr aus. Die Studie empfiehlt die Entwicklung von Strategien, welche Personen mit einer latenten Bereitschaft zu einer Verhaltensänderung gezielter ansprechen – wenn möglich sogar vor dem Umzug. (Sprache: de)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- Mobilitätsverhalten beim Wohnortswechsel [PDF, 185.2 KB]
- Bericht der NFP 54 Studie [PDF, 241.1 KB]