VCÖ-Mobilitätspreis 2011 - Infrastrukturen für nachhaltige Mobilität
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Erstellt am 01.11.2011
Verkehrsinfrastrukturen sind teuer und langlebig. Daher sind heute die richtigen Weichen für die Anforderungen einer zukünftigen Mobilität zu stellen: Infrastrukturen für nachhaltige Mobilität, wie Gehen, Radfahren und Öffentlicher Verkehr. Eine große Herausforderung sind auch die Infrastrukturen für die Elektro-Mobilität. Eine Studie des VCÖ zeigt, welche Infrastrukturen für eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität nötig sind. Beim 20. VCÖ-Mobilitätspreis waren daher auch Infrastrukturprojekte gesucht, die die Mobilität ökologisch verträglicher, effizienter und sozial gerechter machen. Gesamtsieger 2011 ist die Stadt Salzburg mit ihrem vielseitigen und erfolgreichen Radförderungsprogramm. Weitere Preise gab es für verschiedene Projektkategorien und in den einzelnen Bundesländern. Die Hansestadt Bremen gewann mit ihrem CarSharing-Aktionsplan die Kategorie "Internationale Projekte". Alle Projekte und Projektideen, die seit 2006 beim VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht wurden, sind in einer Online-Projektdatenbank gesammelt und öffentlich zugänglich. (Sprache de)
Dokumente
Dokumente auf Deutsch
- VCÖ-Mobilitätspreis 2011 – Gewinner und Projektdatenbank [PDF, 1.45 MB]
- Studie "Infrastrukturen für nachhaltige Mobilität" [PDF, 1.41 MB]