Bus alpin - ÖV-Erschliessung für touristische Ausflugsziele im Schweizer Berggebiet
Erstellt am 01.09.2010
Aktualisiert am 20.04.2015
Online Version: https://www.mobilservice.ch/de/23.html
Profil & Eckdaten
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Investitionskosten
- gering (bis Fr. 10'000.-)
Jährliche Betriebskosten
- mittel (bis Fr. 20'000.-)
- hoch (ab Fr. 20'000.-)
Bemerkungen
Die Investitions- und Betriebskosten berechnen sich nach der Anzahl der angebotenen Bus-Kurse.
Gemeindegrösse
- < 5'000 Einwohner
- 5'000 - 10'000 Einwohner
Raumtyp
- Ländlich / Dorf
Der Bus alpin steht für die Erschliessung von touristisch attraktiven Ausflugszielen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 2007 ist aus dem nationalen Pilotprojekt die IG bus alpin entstanden. Diese baute das bestehende Angebot mit Bundesunterstützung weiter aus. Im Jahr 2011 wurde der finanziell unabhängige Verein Bus alpin gegründet.
Heute verfügen bereits 13 Regionen über ein Bus alpin-Angebot ( Alp Flix, Bergün, Beverin, Binntal, Chasseral, Gantrisch, Greina, Habkern-Lombachalp, Huttwil, Jura vaudois, Moosalp, Thal und Val-de-Charmey). Die Angebote unterscheiden sich voneinander in der Projektorganisation, im Betriebsmodell (teils im fixen Linienbetrieb, teils auf Rufbusbasis), im Finanzierungsmodell und in der Vermarktung. Ein partizipatives Vorgehen unter Einbezug von relevanten lokalen Akteuren, eine geschickte Kombination von touristischen Angeboten und Verkehrsdienstleistungen und eine nationale und synergetische Vermarktung sind die Erfolgsfaktoren bei der Planung und Umsetzung eines Bus alpin-Angebots.
Beispiel Region Gantrisch
Die Region Gantrisch (BE) bietet sich durch ihre Nähe zu den Agglomerationen Bern, Thun und Freiburg als attraktives Tagesausflugsziel an. Ziel war es, neben den bestehenden PostAuto-Kursen die nicht erschlossenen Gantrisch-Gebiete mit einem ÖV-Angebot zu bedienen. Der Ursprung des Pilotprojekts liegt bei der Sicherung des bestehenden „Schneebus“-Angebots von Schwarzenburg nach Schwarzenbühl. Das „Schneebus“-Angebot wurde durch einen „Wanderbus“ ergänzt, welcher von Ende Juni bis Ende Oktober verkehrt. Die Bus-Kurse werden fahrplanmässig jeweils samstags und sonntags geführt, da die Region Gantrisch ein Naherholungsgebiet für Tagesgäste darstellt. Federführende Trägerorganisation ist der Förderverein Region Gantrisch, welche den operativen Betrieb in Zusammenarbeit mit der PostAuto Schweiz AG sicherstellt. Eine Arbeitsgruppe, zusammengesetzt aus Vertretern der betroffenen Gemeinden und Tourismusorganisationen war für die Angebotsentwicklung zuständig. Finanziert werden die Angebote primär durch die beteiligten Gemeinden sowie private Sponsoren. Die Betriebskosten belaufen sich auf rund 60‘000.- pro Jahr für Sommer- und Winter-Angebot.
Beispiel Region Chasseral
Der Regionalpark Chasseral (BE/NE), an der Pforte zum Schweizer Mittelland gelegen, ist eine beliebtes Wandergebiet und einfach mit öffentlichen Verkehr erreichbar. Im Sommer wird ein Busbetrieb zum Gipfel des Chasserals angeboten. Im Winter gibt es den „Snowbus“ von Neuenburg nach Bugnenets-Savagnières. Beide Angebote werden von Bus alpin zusammen mit den regionalen Partnern PostAuto Schweiz AG, TransN und dem Regionalpark Chasseral vermarktet. Die Weiterentwicklung des Angebotes wird von Bus alpin begleitet.
Beschreibung
Hintergrund
Viele Ausflugsziele im Berggebiet sind trotz ihres touristischen Potenzials mit dem öffentlichen Verkehr schlecht erreichbar und bleiben für nicht-automobile Ausflugsgäste oder ausländische Touristen unattraktiv. Dies ist ein wesentlicher Standortnachteil. Die Finanzierung des öffentlichen Regionalverkehrs deckt einige peripher gelegene Orte nicht oder unzureichend ab, so sind örtliche Verlängerungen des Linienbetriebs nicht realisierbar. Bund und Kantone finanzieren den öffentlichen Verkehr erst, wenn 100 Personen in der angefahrenen Ortschaft wohnen. Der Freizeitverkehr ist zudem in den meisten Kantonen explizit von Abgeltungen ausgenommen. Steigende Nachfrage und Verbesserung der ÖV-Nutzung in Randgebieten gekoppelt mit knappen Finanzen erfordern neue Lösungen. Bedarfsorientierte Angebote im öffentlichen Verkehr (Rufbus, Ruftaxi etc.) haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Diese Angebote sind flexibel buchbar, in dünn besiedelten Gebieten ist damit das Kosten-Nutzen-Verhältnis besser als bei einem konventionellen Linienbetrieb.
Angebot
Zwischen Dezember 2005 und Sommer 2007 wurden unter dem Namen „Alpentäler-Bus“ in den vier Pilotregionen Binntal VS, Gantrisch BE, Greina GR/TI und Moosalp VS Versuchsbetriebe und alternative Finanzierungsstrukturen getestet.
Aufgrund der positiven Erfahrungen wurde die IG bus alpin gegründet. Auf nationaler Ebene bilden die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB, der Schweizer Alpen-Club SAC, der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und die PostAuto Schweiz AG die Trägerschaft und gewährleisten eine entsprechende nationale Koordination und Ausstrahlung des Projektes. Im April 2011 wurde die Nachfolgeorganisation - der Verein Bus alpin gegründet. Dieser ist seit seines Bestehens unabhängig von öffentlichen Mitteln. Die Aufbauphase wurde von der Schweizerischen Eidgenossenschaft finanziell unterstützt. Der Verein Bus alpin ist eine Plattform für die Verbesserung der ÖV-Erschliessung touristischer Ausflugsziele. Sie ist Anlaufstelle für neue Regionen sowie weitere interessierte Kreise. Weitere Dienstleistungen für die Regionen sind Unterstützung bei Projektaufbau, Angebotsgestaltung, Vermarktung und Sicherung der Finanzen. Bis 2014 wurden in neun weiteren Regionen (Alp Flix GR, Bergün GR, Beverin GR, Chasseral BE/NE, Habkern-Lombachalp BE, Huttwil BE, Jura vaudois VD, Thal SO und Val-de-Charmey FR) Busbetriebe lanciert und vermarktet.
Angeboten werden fixe Buslinien sowie Rufbusse. In allen Regionen gibt es ein saisonales ÖV-Angebot im Sommer. Vier dieser Regionen sind zudem auch im Winter mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Die Regionen mit einem ganz oder teilweise festen fahrplanmässigen Angebot weisen wesentlich höhere Kursbelegungen auf als die übrigen bedarfsabhängig betriebenen Angebote.
Erfahrungen
Im Rahmen des Pilotprojektes (2 Jahre) wurden in den vier Pilotregionen über 25'000 Fahrgäste transportiert, die Regionen erzielten eine zusätzliche Wertschöpfung von circa 2 Mio. Franken. Heute werden in 13 Regionen jährlich circa 35‘000 Fahrgäste befördert.
Für Planung und Umsetzung von Bus alpin-Projekten gelten folgende Erfolgsfaktoren:
Projektorganisation
Bus alpin basiert auf dem Subsidiaritätsprinzip, das heisst die regionale Verankerung und eigenverantwortliches Handeln der regionalen Akteure ist Voraussetzung für das Gelingen eines Bus alpin-Projekts. Alle Entscheide werden von den regionalen Akteuren gefällt und müssen primär von diesen getragen werden. Die direkte Einbindung von VertreterInnen aus den Gemeinden, dem lokalen Tourismus, der PostAuto AG oder anderen lokalen Betreibern sowie regionsübergreifende (Tourismus)-Projekte in regionale Arbeitsgruppen hat sich als notwendig erwiesen. Hilfreich ist zudem die Konsultation und Information von regionalen Opinion Leaders, touristischen Destinationen und Leistungserbringern, KantonsvertreterInnen und Regionalplanungsstellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass damit nachträgliche „Rückenschüsse“ vermieden werden können.
Vermarktung
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liegt in der geschickten Kombination von touristischen Angeboten und Mobilitätsdienstleistungen und der Nutzung von Synergien bei der Vermarktung. Die Vermarktung der regionalen Angebote auf der nationalen Ebene hat sich als erfolgsversprechend erwiesen. Durch den Gewinn des Publikumspreises sowie des Anerkennungspreises einer Fachjury beim „Innovationspreis öffentlicher Verkehr 2007“ erlangte das Bus alpin-Projekt nationale Aufmerksamkeit. Die Bus alpin-Geschäftsstelle koordiniert und treibt die schweizweite Vermarktung voran.
Angebot
Die zu wählende Betriebsform erfolgt auf Basis der jeweiligen Fahrgaststruktur sowie den regionalen touristischen Angeboten und Aktivitäten.
Finanzierungsmodelle
Die Finanzierung stellt die zentrale Herausforderung dar. Bewährt hat sich ein flexibles regionsspezifisches Vorgehen, da sich die Voraussetzungen für die Finanzierung stark unterscheiden. Einige Regionen überlassen die Finanzierung primär den Gemeinden, während in anderen Regionen der Naturpark oder der Kanton den finanziellen Anschub lieferten. Die Billeterträge werden unterschiedlich gehandhabt. Die Busbetriebe der Bus alpin-Regionen werden durch Kantone, Gemeinden, regionale Träger und Sponsoren, Billeterträge und nationale Sponsoren finanziert.
Aufgrund der rund zehnjährigen Erfahrungen mit den regionalen Busbetrieben und den daraus abgeleiteten Anforderungen an die Regionen schätzt der Verein Bus alpin das realisierbare Gesamtpotenzial auf insgesamt 30 bis 40 Gemeinden, respektive Ausflugsziele.
Wirkung
Umwelt und Energie
Ein Bus alpin-Angebot trägt zur Verminderung des privaten motorisierten Individualverkehrs auf den Zufahrtsachsen und vor Ort bei. Damit wird die Lärm- und Schadstoffbelastung reduziert. Die Wirkung hängt von Art und Anzahl der im Tourismusort umgesetzten Massnahmen ab. Gemäss der Evaluation sind zwischen Dezember 2005 und Sommer 2007 rund 30% der Fahrgäste in den betroffenen Abschnitten vom Auto auf den ÖV umgestiegen und der CO2-Ausstoss konnte durch den Bus alpin in der zweijährigen Versuchsphase um rund 100 Tonnen reduziert werden.
Gesellschaft
Dank weniger Lärm und einem geringeren Verkehrsaufkommen ist die Atmosphäre vor Ort angenehmer und entspannter. Die Lebensqualität für Gäste und Einheimische in der Tourismusregion steigt generell mit einer Förderung des Langsamverkehrs und des öffentlichen Verkehrs. Personen – Einheimische wie Touristen –, welche kein Auto besitzen, können ihre Mobilitätsbedürfnisse besser befriedigen. Durch ein partizipatives Vorgehen werden alle relevanten regionalen Akteure in die Angebotsentwicklung eingebunden und eine breite Akzeptanz in der Region gesichert.
Wirtschaft
Durch die Förderung des naturnahen Tourismus wird die Wertschöpfung der finanzschwachen und durch Abwanderung bedrohten Randregionen gesteigert. Neben der direkten Beschäftigungswirkung (beispielsweise für Buschauffeure) lösen die zusätzlichen Gäste einen Umsatzzuwachs vor allem im Dienstleistungssektor aus.
Durch die ÖV-Erschliessung können die Regionen autofreie Haushalte und Touristen, welche nicht per Auto unterwegs sind, mit ihren touristischen Angeboten ansprechen. Aufgrund des Angebotes ergibt sich ein Standortvorteil im Wettbewerb zwischen touristischen Regionen.
Durch die Vermeidung von Stau, Lärm- und Luftbelastung sinken die externen Kosten des Verkehrs. Auch die direkten Kosten können beispielsweise durch weniger Parkflächen oder durch die Parkplatzbewirtschaftung reduziert werden.
Werkzeuge
Vorgehen
Grundsätzlich ist die Übertragbarkeit des Bus alpin-Konzepts auf weitere Regionen möglich, was mit dem kontinuierlichen Ausbau des Vereins Bus alpin um weitere Mitgliedsregionen auch gezeigt werden konnte. Für die Umsetzung eines Angebots sollten die Regionen aufgrund der Erfahrungen des Vereins Bus alpin folgende Voraussetzungen mitbringen:
- Bereitschaft der Region zur Zusammenarbeit
- Regionale Trägerschaft übernimmt die Verantwortung für die Umsetzung
- Problemdruck mit dem motorisierten Individualverkehr bei Erschliessung von Ausflugszielen ist vorhanden und es gibt ein Umsteigepotential vom Privatverkehr auf den ÖV
- Wirtschaftliches Potential für den dauerhaften Betrieb ist vorhanden
- Verkehrslenkende Massnahmen sowie die zu befahrende Strasse müssen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und werden vor der Aufnahme im Verein Bus alpin geprüft
- Die Geldmittel für ein Verkehrs- und Betriebskonzept sind vorhanden. Zu beachten gilt es, dass mit den Billeteinnahmen für die touristischen ÖV-Angebote im Normalfall ein Kostendeckungsgrad zwischen 30 bis 50 Prozent erreicht werden kann.
Besteht seitens einer Region das Bedürfnis nach einer ÖV-Erschliessung von touristischen Ausflugszielen und sind die oben genannten Voraussetzungen erfüllt, kann diese ein Aufnahmegesuch an die Bus alpin-Geschäftsstelle einreichen.
Der Mitgliederbeitrag kostet zurzeit (2015) CHF 2‘200.- jährlich. Über die Aufnahme einer Region, beschliesst die Generalversammlung des Vereins Bus alpin.
Wurde ein Gesuch bewilligt und eine Region im Verein Bus alpin aufgenommen, werden folgende Arbeiten durchgeführt:
- Arbeitsgruppe aufbauen: Die Arbeitsgruppe sollte relevante Akteure einbeziehen und ist zuständig für die Angebotsausgestaltung sowie den regelmässigen Info-Austausch zwischen den regionalen Akteuren.
- Angebotskonzept ausarbeiten unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten, des bestehenden ÖV- und touristischen Angebots.
- Finanzierung klären (Sponsorensuche regional durchführen; Busbetrieb und Vermarktung budgetiere)
- Offerten bei möglichen Transportpartnern einholen
- Finanzierungsentscheid/Betrieb -> Betriebsvariante / Fahrplan festlegen; Betriebsvertrag zwischen dem regionalen Träger und dem Betreiber unterzeichnen
- Betriebsaufnahme vorbereiten (Haltestellen bezeichnen und eröffnen; kantonale Bewilligung / Konzession beantragen; Fahrplan eingeben; Haltestellen einrichten)
- Öffentlichkeitsarbeit (Vermarktungsstrategie ausarbeiten; Koordination mit regionalen und nationalen Vermarktungspartnern sicherstellen; Broschüren und Infoflyer zum Angebot erstellen; Medien informieren)
- Mögliche Option: Versuchsbetrieb mit Wirkungsnachweis durchführen und Betriebsergebnis evaluieren
- Bei Bedarf Anpassungen des Betriebs vornehmen
Finanzierung
Der Projektaufwand besteht aus dem Projektaufbau und den Betriebskosten für den Busbetrieb. Unter den Projektaufbau fallen die Projektierungsarbeiten, Projektorganisation und -leitung, Erarbeiten der ÖV-Angebotskonzepte und deren Umsetzung, Begleitung des ÖV-Betriebs, Finanzierung, Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit.
Es bieten sich unterschiedliche Finanzierungsmodelle an. Je nach Ausgangslage übernehmen die Gemeinden, der Kanton, ein Naturpark oder private Sponsoren die Finanzierung. In der Regel werden mehrere Finanzierungsquellen eingebunden. Die Beschaffung von Geldmitteln über Sponsoren kann schleppend vorangehen. Deshalb ist für interessierte Regionen empfehlenswert, die Billettpreise in einer ersten Phase deutlich über dem Niveau des sonstigen ÖV anzusetzen.
Marketing
Bei der Vermarktung der Bus alpin-Angebote geht es darum, die Synergien mit weiteren touristischen Dienstleistungen und Projekten zu nutzen. Die Bus alpin-Geschäftsstelle unterstützt die Regionen in der Vermarktung. Durch die guten Kontakte und breite Abstützung von Bus alpin werden die neuen ÖV-Angebote erfolgreich lanciert. Ergänzend wird Medienarbeit betrieben. In der Vermarktung werden von allen beteiligten nationalen und regionalen Partnern Massnahmen ergriffen – je nach deren Möglichkeiten und verfügbaren Kommunikationskanälen.
Ein Mix an Kommunikationsmitteln hat sich bewährt:
- Medienmitteilungen in der nationalen und lokalen Presse
- Artikel in Fachmedien und Publikumsorganen der Trägerorganisationen und Vermarktungspartner
- Online-Werbung: Hinweise auf den Internetseiten der Trägerorganisationen sowie Tourismus- und diversen weiteren Partner-Websites
- Informationsmaterialien in Tourismusbüros, Hotels, Pensionen und Restaurants
- Weitere gezielte Verbreitung bei der Zielgruppe (Plakate, Flyer, etc.)
- Einrichtung und Ausstattung der Haltestellen sowie Offizialisierung des Betriebes
- Aktionstage mit attraktiven Sonderangeboten
Weitere Informationen
Weiterführende Links:
- Der Verein Bus alpin und seine regionalen Busangebote (mit aktuellen Informationen, Fahrplänen, interaktiven SchweizMobil-Kartenausschnitten etc.): www.busalpin.ch
- Weitere Bilder und Dokumente zu Bus alpin: www.busalpin.ch/de/medien-newsletter.html
Weitere Downloads:
- Fachdokumentation (2012): www.busalpin.ch/site/downloads/fachdoku_120206.pdf
- Schlussbericht zum Pilotprojekt 2005-2007, Kurzfassung (2008): www.busalpin.ch/site/downloads/kurzbericht_bus_alpin.pdf
- Schlussbericht zum Pilotprojekt 2005-2007, Vollversion (2008): www.are.admin.ch/dienstleistungen/00908/02579
- Broschüre Verkehrsmanagement in Schweizer Berggemeinden mit touristischen Ausflugszielen (2009): www.busalpin.ch/site/downloads/broschuere_verkehrsmanagement_d.pdf
Kontaktadresse und Bezugsquelle:
Geschäftsstelle
Verein Bus alpin
Samuel Bernhard
Strassburgerallee 64
CH-4055 Basel
Tel. 044 430 19 31
Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice Praxis Ihres Kantons um Rat.
Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis Beispiels:
Kanton Bern
Amt für Umwelt und Energie
Abteilung Immissionsschutz
Laupenstrasse 22
CH-3011 Bern
Tel. 031 633 57 80