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Die Digitalisierung hält Einzug im Veloparking

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Erstellt am 18.03.2019

Das smarte Veloparkiersystem Bikeep (Bild: Velopa) Das smarte Veloparkiersystem Bikeep (Bild: Velopa)

Digitale Technologien eröffnen auch beim Parkieren von Velos ganz neue Möglichkeiten. Velopa vertreibt mit Bikeep ein Veloparkiersystem, das solide Mechanik mit smarten Technologien verbindet. Die Bikeep-App zeigt die nächstgelegene Anlage und die frei verfügbaren Abstellplätze an. Ebenfalls per App oder über eine RFID-Karte (z.B. Swisspass oder Kreditkarte) kann das Schloss ent- und verriegelt werden. Ein robuster Schliessbügel aus Stahl sichert das Velo um Rahmen und Vorderrad und bietet einen maximalen Schutz gegen Diebstahl. Ausgestattet mit Überwachungssensoren und Alarm-Lautsprechern werden potenzielle Diebe durch akustische Signale vertrieben. Das Veloparkiersystem Bikeep eignet sich für sehr unterschiedliche Institutionen wie Bildungseinrichtungen, Sportplätze, Gemeinden, kulturelle Einrichtungen oder Dienstleistungsbetriebe. Spezifische Bikeep-Funktionen ermöglichen massgeschneiderte Lösungen, etwa VIP-Veloabstellplätze zur Kundenbindung oder die Möglichkeit, die Veloabstellplätze kostenpflichtig zu machen. Ausserdem kann der Anlagenbetreiber relevante Daten zur Nutzung der Veloabstellplätze auswerten.

Velopa wird das Bikeep System an der Begleitausstellung der SmartSuisse präsentieren. Die SmartSuisse ist ein Strategiekongress, welcher am 10. und 11. April 2019 in der Messe Basel stattfinden wird. SmartSuisse richtet sich an alle Akteure, die das urbane Leben von morgen aktiv und nachhaltig mitgestalten wollen. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland präsentieren die aktuelle Entwicklung und Praxisbeispiele erfolgreicher Smart City Initiativen. Smart Urban Mobility ist einer der Themenschwerpunkte. Drei Keynote-Speakers präsentieren effiziente und nachhaltige Mobilitätskonzepte für Personen, Fahrzeuge und Güter. John Jorritsma, der Bürgermeister von Eindhoven, beleuchtet in seinem Keynote-Referat grundsätzliche Fragen zum Zusammenhang von Mobilität und Lebensqualität in Städten. Dabei wird er auch auf Best Practice Beispiele aus Eindhoven, einer führenden Region der Top-Innovationen, eingehen. Die anschliessende Podiumsdiskussion sowie drei parallele Sessions ermöglichen, das Thema zu vertiefen.

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